Frage 1
Aussage: Mitochondrien-DNA wird in der Regel von beiden Elternteilen vererbt.
Mitochondrien-DNA wird typischerweise mütterlich (matroklin) vererbt, d.h. alle Nachkommen einer Mutter erhalten dieselbe mitochondriale DNA. Dies wird auch als maternale Vererbung bezeichnet.
Frage 2
Aussage: Plasmatische Vererbung erfolgt außerhalb des Zellkerns in speziellen Organellen wie Mitochondrien und Plastiden.
Plasmatische Vererbung bezieht sich auf die Übertragung von genetischem Material, das sich außerhalb des Zellkerns befindet, insbesondere in Mitochondrien und Plastiden, die eigene DNA besitzen und diese unabhängig vom Hauptgenom im Zellkern weitergeben.
Frage 3
Aussage: Mitochondrien und Plastiden können alle notwendigen Proteine selbst codieren.
Mitochondrien und Plastiden besitzen zwar eigene DNA, diese ist jedoch nicht umfangreich genug, um alle notwendigen Proteine selbst zu codieren. Ein Großteil dieser Proteine wird durch Gene im Zellkern codiert.
Frage 4
Aussage: Die maternale Vererbung der mitochondrialen und plastidären DNA wird häufig in Prüfungen thematisiert.
Es wird besonders hervorgehoben, dass die mitochondriale und plastidäre DNA meist über die mütterliche Linie weitergegeben wird und dass das IMPP gerne nach Beispielen und biologischen Bedeutungen dieser Vererbung fragt.
Frage 5
Aussage: Extrachromosomale Vererbung führt zu keinerlei biologischen Konsequenzen.
Die extrachromosomale Vererbung hat erhebliche biologische Konsequenzen, wie die schnelle Anpassung an Umweltbedingungen und die Weitergabe nützlicher Mutationen, was in der Lernseite als bedeutend für Evolution und Anpassung von Organismen beschrieben wird.
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