Frage 1
Aussage: Die M-Phase ist verantwortlich für die Duplikation der DNA.
Die Duplikation der DNA findet tatsächlich in der S-Phase (Synthese-Phase) statt, nicht in der M-Phase. Die M-Phase ist zuständig für die Aufteilung der replizierten DNA und die Zellteilung in zwei Tochterzellen.
Frage 2
Aussage: Cyclin-abhängige Kinasen (CDKs) benötigen Cycline, um aktiviert zu werden und den Zellzyklus voranzutreiben.
CDKs binden an regulatorische Proteine, bekannt als Cycline, um aktiviert zu werden. Der sich bildende CDK-Cyclin-Komplex ist entscheidend für den Übergang von einer Zellzyklusphase zur nächsten durch Phosphorylierung von anderen Proteinen.
Frage 3
Aussage: Der G2/M-Checkpoint überprüft, ob die Umgebungsbedingungen geeignet sind, um mit der Mitose zu beginnen.
Der G1/S-Checkpoint überprüft die Größe der Zelle und die Umgebungsbedingungen, nicht der G2/M-Checkpoint. Der G2/M-Checkpoint stellt sicher, dass die DNA vollständig und fehlerfrei repliziert wurde, bevor mit der Mitose begonnen wird.
Frage 4
Aussage: Störungen bei den Kontrollpunkten des Zellzyklus können zu Tumorentwicklung führen.
Unterbrechungen oder Fehlregulationen der Kontrollpunkte, insbesondere betreffend die Wirkung der CDKs, können unkontrolliertes Zellwachstum oder Krebs auslösen, indem der Zellzyklus gestört wird.
Frage 5
Aussage: Onkogene reduzieren die Aktivität von CDKs und Cyclinen.
Onkogene sind an der Steigerung der Aktivität von cyclin-abhängigen Kinasen (CDKs) und Cyclinen beteiligt, nicht deren Reduzierung. Dies kann zu einer Fehlregulation des Zellzyklus und zu Tumorentwicklung führen.
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