Frage 1
Aussage: Die RNA-Polymerase hat keine Korrekturlesefunktion.
Die RNA-Polymerase hat sehr wohl eine Korrekturlesefunktion, die es ihr ermöglicht, neu eingefügte Nukleotide auf ihre korrekte Paarung zu überprüfen und falsch gepaarte Nukleotide gegebenenfalls zu entfernen.
Frage 2
Aussage: RNA-Polymerase von Eukaryoten ist komplexer aufgebaut als die von Prokaryoten.
Bei Eukaryoten ist die RNA-Polymerase komplexer aufgebaut, was eine präzisere, aber langsamere Transkription ermöglicht, im Gegensatz zur simpler aufgebauten und schneller reagierenden RNA-Polymerase von Prokaryoten.
Frage 3
Aussage: Die Exonuklease-Aktivität der RNA-Polymerase erlaubt es, DNA rückwärts zu synthetisieren.
Die Exonuklease-Aktivität der RNA-Polymerase ermöglicht es ihr, falsche RNA in Rückwärtsrichtung zu synthetisieren und fehlerhafte Nukleotide zu entfernen, nicht DNA.
Frage 4
Aussage: Fehler in der Transkription können keine Auswirkungen auf die Proteinsynthese haben.
Fehlerhafte Transkriptionsprozesse können tatsächlich die Synthese dysfunktionaler Proteine zur Folge haben und somit bedeutende Auswirkungen auf die Proteinsynthese und Zellfunktion haben.
Frage 5
Aussage: Die Korrekturlesefunktion der RNA-Polymerase ist ähnlich effizient wie das Korrekturlesen bei der DNA-Replikation.
Der Korrekturleseprozess der RNA-Polymerase ist nicht so effizient wie das Korrekturlesen bei der DNA-Replikation, weshalb einige Fehler die RNA-Synthese verlassen können.
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