Frage 1
Aussage: Der Grüne Knollenblätterpilz produziert keine hitzestabilen Toxine.
Der Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) ist bekannt dafür, hochtoxische und hitzestabile Toxine wie Amatoxine und Phallotoxine zu produzieren. Diese Toxine können auch nach dem Erhitzen nicht zerstört werden und sind verantwortlich für ernsthafte Gesundheitsschäden.
Frage 2
Aussage: Amanita muscaria ist aufgrund seiner psychoaktiven Eigenschaften bekannt.
Der Fliegenpilz (Amanita muscaria) ist historisch und kulturell bedeutend und weitgehend für seine psychoaktiven Eigenschaften bekannt. Diese Eigenschaften werden durch Inhaltsstoffe wie Muscarin verursacht, was den Pilz in der populären und traditionellen Nutzung interessant macht.
Frage 3
Aussage: Die Meiosporenbildung bei Amanita-Arten erfolgt intern in Basidien.
Die Meiosporenbildung bei Amanita-Arten, die zu den Basidiomycota gehören, erfolgt extern an den Basidien. Die Sporen werden an den Basidien gebildet und von dort abgeschnürt.
Frage 4
Aussage: RNA-Polymerase II wird von Amatoxinen und Phallotoxinen angegriffen.
Amatoxine und Phallotoxine, die von Amanita phalloides produziert werden, greifen die RNA-Polymerase II an. Dies führt zu einer Unterbrechung der RNA-Synthese, was wiederum schwere Zellschäden, insbesondere in der Leber, zur Folge hat.
Frage 5
Aussage: Amanita-Arten weisen typischerweise keine Lamellen unter ihren Hüten auf.
Amanita-Arten, die zu den Basidiomycota gehören, besitzen charakteristische Lamellen unter ihren Hüten. Dies ist ein wichtiges Merkmal für das Erkennen und die Klassifizierung dieser Pilzarten.
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