Quiz

IMPP-Score: 0.6

Frage 1

Aussage: GPCRs können nur Hormone als Liganden erkennen.

GPCRs erkennen eine Vielzahl von Liganden, einschließlich Hormone wie Adrenalin und Neurotransmitter wie Acetylcholin, nicht nur Hormone.

Frage 2

Aussage: Die Aktivierung eines GPCR führt zur Freisetzung von GDP und zur Bindung von GTP an die α-Untereinheit des G-Proteins.

Wenn ein Ligand an einen GPCR bindet, bewirkt dies eine Konformationsänderung des GPCR, die dazu führt, dass das gebundene GDP freigegeben wird und GTP an dessen Stelle an die α-Untereinheit bindet.

Frage 3

Aussage: Die Gβγ-Untereinheiten eines G-Proteins sind nach der Aktivierung eines GPCRs an der Modulation von Ionenkanälen beteiligt.

Nach der Aktivierung eines GPCRs können die freigesetzten Gβγ-Untereinheiten Ionenkanäle in der Zellmembran direkt modulieren und so schnelle Veränderungen im Membranpotenzial bewirken.

Frage 4

Aussage: Die Aktivierung von GPCRs führt immer zur Aktivierung von Adenylatzyklase.

GPCRs können je nach Typ der Rezeptoren Adenylatzyklase entweder aktivieren oder hemmen, was zu einer Erhöhung oder Verringerung der cAMP-Konzentration in der Zelle führt.

Frage 5

Aussage: GPCRs sind direkt an der Synthese von second messengers wie cAMP, IP3 und DAG beteiligt.

GPCRs spielen eine zentrale Rolle bei der Generierung von second messengers, sind jedoch nicht direkt an deren Synthese beteiligt. Sie tragen durch die Aktivierung von Enzymen oder anderen Signalprozessen zur Erzeugung dieser Moleküle bei.

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