Frage 1
Aussage: Der logP-Wert ist ein Maß für die Wasserlöslichkeit einer Substanz.
Der logP-Wert gibt an, wie lipophil eine Substanz ist, nicht wie wasserlöslich. Ein hoher logP-Wert bedeutet, dass eine Substanz sehr lipophil und weniger wasserlöslich ist.
Frage 2
Aussage: In der Dünnschichtchromatographie wird die Aktivität des Adsorbens genutzt, um Substanzen basierend auf ihren chemischen Eigenschaften zu trennen.
Die Aktivität des Adsorbens spielt eine entscheidende Rolle bei der Trennung von Substanzen in der Dünnschichtchromatographie, indem es aufgrund unterschiedlicher chemischer Eigenschaften der Moleküle, wie Polarity, interagiert und sie trennt.
Frage 3
Aussage: Dünnschichtchromatographie kann nicht zur Bestimmung des Gehalts an Wirkstoffen verwendet werden.
Obwohl Dünnschichtchromatographie häufig zur Identitäts- und Reinheitsprüfung eingesetzt wird, kann sie auch zur Quantifizierung von Substanzen genutzt werden, indem man die Intensität der Flecken auswertet.
Frage 4
Aussage: Die Wahl des Lösungsmittels hat keinen Einfluss auf das Ergebnis eines Chromatogramms in der Dünnschichtchromatographie.
Die Auswahl des Lösungsmittels ist kritisch für den Erfolg der Trennung in der Dünnschichtchromatographie, da sie die Wechselwirkungen zwischen den zu trennenden Substanzen und der stationären Phase beeinflusst.
Frage 5
Aussage: Salicylsäure und Diflunisal können mittels Dünnschichtchromatographie aufgrund ihrer unterschiedlichen Polaritäten getrennt werden.
Salicylsäure und Diflunisal besitzen unterschiedliche Polaritäten, was ihre unterschiedliche Mobilität auf der Dünnschichtchromatographie-Platte bewirkt und somit eine effektive Trennung ermöglicht.
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