Frage 1
Aussage: Der Verteilungskoeffizient ist unabhängig von der Gesamtmenge der zu verteilenden Substanz.
Der Verteilungskoeffizient definiert das Gleichgewichtsverhältnis einer Substanz zwischen zwei Phasen. Er ist eine charakteristische Eigenschaft dieser Substanz bezüglich der beiden Phasen und somit unabhängig von der absoluten Menge der Substanz.
Frage 2
Aussage: Ein höherer pKL-Wert weist auf eine höhere Löslichkeit des Salzes hin.
Ein höherer pKL-Wert entspricht einem geringeren Löslichkeitsprodukt KL, was eine geringere Löslichkeit des Salzes bedeutet. Der pKL-Wert ist der negative Logarithmus des Löslichkeitsprodukts; daher bedeutet ein höherer Wert ein kleineres Löslichkeitsprodukt.
Frage 3
Aussage: Für die Berechnung des pK-Werts aus den pKa-Werten wird die Formel pK = -log K angewendet.
Der pK-Wert wird tatsächlich durch die Anwendung der Formel pK = -log K berechnet, wobei K die Gleichgewichtskonstante der Reaktion ist. pKa-Werte sind spezielle Fälle von pK-Werten für Säure-Dissoziationsreaktionen.
Frage 4
Aussage: Bei einer Verdopplung der Konzentration aller Reaktanden verdoppelt sich die Gleichgewichtskonstante K.
Die Gleichgewichtskonstante K ist eine für jede Reaktion charakteristische Größe und unabhängig von der Konzentration der Reaktanden. K definiert das Verhältnis der Konzentrationen der Produkte zu den Reaktanten im Gleichgewichtszustand.
Frage 5
Aussage: Der pKa-Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Säurekonstante K.
Der pKa-Wert beschreibt den negativen dekadischen Logarithmus der Säurekonstante K. Diese Angabe ist ein Maß für die Stärke einer Säure; je niedriger der pKa-Wert, desto stärker die Säure.
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