Frage 1
Aussage: Die Atomemissionsspektroskopie (AES) ermöglicht sowohl qualitative als auch quantitative Analysen von Elementen.
AES erlaubt über die Messung emittierter Wellenlängen die qualitative Bestimmung von Elementen. Die Intensität der Emission kann zudem für quantitative Aussagen genutzt werden.
Frage 2
Aussage: Die Intensität der emittierten Wellenlänge hat keinen Einfluss auf die quantitative Analyse in der Atomemissionsspektroskopie.
Die Intensität der emittierten Wellenlänge ist ein zentraler Faktor bei der quantitativen Analyse in der AES, da sie direkt mit der Konzentration des Elements im Probenmaterial korreliert.
Frage 3
Aussage: Das Standardadditionsverfahren wird in der AES eingesetzt, um Matrixeffekte zu minimieren.
Das Standardadditionsverfahren dient in der AES dazu, Matrixeffekte zu berücksichtigen und somit die Genauigkeit der quantitativen Analyse zu verbessern.
Frage 4
Aussage: In der pharmazeutischen Analytik wird die Atomemissionsspektroskopie nicht zur Untersuchung von Metallionen verwendet.
Die AES findet in der pharmazeutischen Analytik breite Anwendung, nicht zuletzt bei der Untersuchung von Metallionen und deren Gegenionen, um Reinheit und Wirkstoffgehalt zu bestimmen.
Frage 5
Aussage: Die Auswahl des Brenngases in der Atomemissionsspektroskopie beeinflusst sowohl Sicherheitsaspekte als auch die Datenqualität der Analyse.
Die Wahl des richtigen Brenngases ist entscheidend, um einerseits die Sicherheit bei der Durchführung von AES zu gewährleisten und andererseits um eine hohe Datenqualität zu erzielen, indem z.B. Störungen durch andere Elemente minimiert werden.
Feedback
Melde uns Fehler und Verbesserungsvorschläge zur aktuellen Seite über dieses Formular. Vielen Dank ❤️