Frage 1
Aussage: Helium wird in der Gaschromatographie häufig als Trägergas verwendet, weil es inert ist und eine geringe Viskosität besitzt.
Helium ist aufgrund seiner chemischen Inertheit und der geringen Viskosität, die eine hohe Geschwindigkeit durch Kapillaren ermöglicht, ein bevorzugtes Trägergas in der Gaschromatographie.
Frage 2
Aussage: Die Totzeit ist die Summe aus Nettoretentionszeit und Bruttoretentionszeit.
Die Totzeit ist die Zeit, die ein Analyt benötigt, um durch die Trennsäule zu fließen, ohne mit der stationären Phase zu wechselwirken. Sie ist nicht die Summe aus Nettoretentionszeit und Bruttoretentionszeit, sondern ein Teil der Bruttoretentionszeit.
Frage 3
Aussage: Polysiloxane eignen sich nicht als stationäre Phase in der Gaschromatographie.
Polysiloxane sind tatsächlich die am häufigsten eingesetzten stationären Phasen in der Gaschromatographie, aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften, die sie besonders geeignet für diese Anwendung machen.
Frage 4
Aussage: Wasser wird als Trägergas in der Gaschromatographie aufgrund seiner hohen Viskosität und Polarität vermieden.
Wasser ist aufgrund seiner hohen Viskosität und Polarität sowie der Gefahr der Bildung von Kondenswasser ungünstig als Trägergas in der Gaschromatographie.
Frage 5
Aussage: Die quantitative Auswertung in der Gaschromatographie ist ausschließlich durch die Messung der Peakhöhe möglich.
In der Gaschromatographie werden quantitative Auswertungen sowohl auf Basis der Peakhöhe als auch der Fläche unter dem Peak durchgeführt. Beide Methoden haben eine direkte Korrelation zur Konzentration des Analyten.
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