Frage 1
Aussage: Die Atomabsorptionsspektrometrie eignet sich zur Bestimmung von organischen Substanzen.
Die Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) eignet sich besonders zur Bestimmung von Alkali- und Erdalkalimetallen sowie anderen Elementen in der Gasphase, nicht jedoch zur direkten Bestimmung organischer Substanzen. Organische Moleküle haben in der Regel keine auswertbaren Resonanzlinien im Spektrum der AAS.
Frage 2
Aussage: Hohlkathodenlampen werden als Lichtquelle in der Atomabsorptionsspektrometrie verwendet.
In der Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) werden tatsächlich elementspezifische Lampen, wie Hohlkathodenlampen oder Elektrodenlose Entladungslampen (EDLs), als Lichtquellen verwendet, um monochromatisches Licht der jeweils zu messenden Elemente zu erzeugen.
Frage 3
Aussage: Die Atomabsorptionsspektrometrie nutzt Interaktionen im UV- und IR-Spektralbereich.
Die Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) fokussiert hauptsächlich auf die Absorption von elektromagnetischer Strahlung im Ultraviolett- und im sichtbaren Lichtbereich (VIS-Bereich), nicht jedoch im Infrarotbereich.
Frage 4
Aussage: In der AAS werden Atome durch monochromatische elektromagnetische Strahlung angeregt.
Richtig, die Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) funktioniert auf der Basis der Anregung von Atomen durch elektromagnetische Strahlung spezifischer Wellenlängen, welche für jedes Element charakteristisch sind und zu ihrer Anregung führen.
Frage 5
Aussage: Die Atomabsorptionsspektrometrie kann direkt zur Bestimmung von Chlorid verwendet werden.
Elemente ohne auswertbare Resonanzlinien, wie Chlorid, können nicht direkt mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) quantifiziert werden. Stattdessen sind alternative analytische Methoden erforderlich, um solche Elemente zu bestimmen.
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