Quiz

IMPP-Score: 0.2

Frage 1

Aussage: Überkritisches CO2 hat bei SFC-Anwendungen eine vergleichbare Polarität wie n-Heptan oder Hexan.

Überkritisches CO2, das in der Superfluidchromatographie (SFC) verwendet wird, besitzt ähnlich wie n-Heptan oder Hexan eine geringe Polarität. Diese Eigenschaft ermöglicht es, Substanzen basierend auf ihrer Polarität zu trennen und zeigt die Eignung von überkritischem CO2 als mobile Phase in SFC-Verfahren.

Frage 2

Aussage: In der Superfluidchromatographie (SFC) ist die Verwendung von überkritischem CO2 als mobile Phase eingeschränkt auf Analyten mit hoher Polarität.

Überkritisches CO2 besitzt tatsächlich eine geringe Polarität, was bedeutet, dass es in der SFC gut für die Trennung von Analyten mit niedriger bis mittlerer Polarität geeignet ist. Durch die Zugabe von organischen Lösemitteln kann die Polarität der mobilen Phase jedoch so angepasst werden, dass auch Analyten mit höherer Polarität getrennt werden können.

Frage 3

Aussage: Um die Polarität der mobilen Phase in SFC zu erhöhen, können organische Lösemittel wie Methanol hinzugefügt werden.

Da überkritisches CO2 eine relativ geringe Polarität aufweist, ist es möglich, die Polarität der mobilen Phase in der Superfluidchromatographie (SFC) durch die Beimischung organischer Lösemittel wie Methanol oder Acetonitril zu erhöhen und so die Trenneffizienz für polarere Substanzen zu verbessern.

Frage 4

Aussage: Anorganische Salze sind geeignete Zusätze in der mobilen Phase von SFC, um die Polarität zu erhöhen.

Anorganische Salze sind in der Superfluidchromatographie (SFC) mit überkritischem CO2 als mobiler Phase nicht geeignet, da aufgrund der Abwesenheit von Wasser die Salze ausfallen und das Gerät beschädigen können. Stattdessen werden organische Lösemittel zur Anpassung der Polarität verwendet.

Frage 5

Aussage: Überkritisches CO2 weist eine niedrige Viskosität und ein hohes Diffusionsvermögen auf, was schnelle Analysenzeiten in der SFC ermöglicht.

Die niedrige Viskosität und das hohe Diffusionsvermögen von überkritischem CO2 tragen dazu bei, dass in der Superfluidchromatographie (SFC) effiziente und schnelle Analysen durchgeführt werden können. Diese physikalischen Eigenschaften begünstigen eine verbesserte Trennleistung und reduzieren die für die Analyse benötigte Zeit.

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