Quiz

IMPP-Score: 0.1

Frage 1

Aussage: Amperometrische Sensoren messen die Stromstärke, die durch eine elektrochemische Reaktion an der Sensoroberfläche entsteht.

Amperometrische Sensoren basieren auf dem Prinzip der Messung der elektrischen Stromstärke, die durch die Oxidation oder Reduktion eines Analyten an der Sensoroberfläche erzeugt wird. Dies ist ein grundlegendes Arbeitsprinzip amperometrischer Sensoren.

Frage 2

Aussage: Die Nernst-Gleichung ist direkt anwendbar auf amperometrische Sensoren zur Bestimmung der Konzentration von Analyten.

Die Nernst-Gleichung wird typischerweise in der Potentiometrie verwendet, nicht in der Amperometrie. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen der Konzentration eines Redoxpaars und dessen elektrochemischem Potential, nicht die Stromstärke.

Frage 3

Aussage: Bei der Voltammetrie wird das Potential einer Arbeitselektrode kontrolliert variiert und der resultierende Strom gemessen.

Voltammetrie ist eine elektroanalytische Methode, bei der das Potential einer Arbeitselektrode schrittweise oder kontinuierlich verändert wird, während gleichzeitig der Stromfluss gemessen wird, der durch die elektrochemischen Reaktionen am Elektrodenmaterial entsteht.

Frage 4

Aussage: Amperometrische Sensoren können nur bei konstanten Temperaturen betrieben werden.

Obwohl die Leistung amperometrischer Sensoren von der Temperatur beeinflusst werden kann, können sie über einen bestimmten Temperaturbereich betrieben werden. Temperaturkompensationstechniken werden häufig verwendet, um genaue Messungen sicherzustellen.

Frage 5

Aussage: Glaselektroden werden in der Amperometrie zur Messung von pH-Werten verwendet.

Glaselektroden sind ein häufig verwendetes Werkzeug in der Potentiometrie, insbesondere für pH-Messungen. In der Amperometrie werden üblicherweise andere Elektrodentypen verwendet, die auf der Messung des Stromflusses durch elektrochemische Reaktionen basieren.

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