Frage 1
Aussage: Die Zählausbeute gibt an, wie viele radioaktive Partikel von einem Detektor nicht erfasst werden.
Die Zählausbeute gibt an, welcher Prozentsatz der tatsächlich vorhandenen radioaktiven Partikel durch den Detektor erfasst wird, nicht die Anzahl der nicht erfassten Partikel.
Frage 2
Aussage: Die geometrische Ausrichtung zwischen Probe und Detektor hat keinen Einfluss auf die Effizienz der Zählung radioaktiver Partikel.
Die geometrische Ausrichtung ist entscheidend für die Maximierung der Zählausbeute und beeinflusst daher direkt die Effizienz der Zählung radioaktiver Partikel.
Frage 3
Aussage: Energiedispersive Detektoren ermöglichen die Identifizierung der Quelle der Strahlung basierend auf ihrem spezifischen Energiespektrum.
Ein energiedispersiver Detektor misst die Energie der eingehenden Strahlung, was die Identifizierung der Strahlungsquelle basierend auf dem spezifischen Energiespektrum ermöglicht.
Frage 4
Aussage: Gamma-Spektrometrie kann nicht zur Identifizierung spezifischer Isotope genutzt werden.
Die Gamma-Spektrometrie ist eine Technik, die durch Messung und Analyse des Energiespektrums der Gammastrahlung spezifische Isotope identifizieren und quantifizieren kann.
Frage 5
Aussage: Der Einsatz von Untergrundlaboren ist eine Strategie zur Minimierung des Einflusses von natürlicher Untergrundstrahlung auf Messungen.
Für präzise Messungen ist die Minimierung des Einflusses der Untergrundstrahlung essentiell. Untergrundlabore oder spezielle Abschirmungen sind Strategien, um diesen Einfluss zu reduzieren.
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