Frage 1
Aussage: Eine Volumenkontraktion beim Mischen von Wasser und Alkohol ist ein Zeichen für eine manifeste Inkompatibilität.
Die Volumenkontraktion beim Mischen von Wasser und Alkohol ist eine rein physikalische Erscheinung und stellt keine manifeste Inkompatibilität dar. Es ist lediglich eine Volumenänderung ohne Unverträglichkeit zwischen den Komponenten.
 
 
 
Frage 2
Aussage: Bei Emulsionen vom Typ Öl-in-Wasser ist das Risiko mikrobiellen Verderbs besonders hoch.
Öl-in-Wasser-Emulsionen haben eine äußere Wasserphase, die Mikroorganismen besonders gute Lebensbedingungen bietet, wodurch das Risiko eines mikrobiellen Verderbs hoch ist.
 
 
 
Frage 3
Aussage: Chelatbildner wie EDTA dienen unter anderem dazu, Metallionen zu binden und so die Oxidation in Arzneimittelzubereitungen zu verlangsamen.
Metallionen können Oxidationsprozesse katalysieren. Chelatbildner binden diese Metalle, wodurch oxidierende Reaktionen gebremst oder verhindert werden.
 
 
 
Frage 4
Aussage: Parabene wirken als Antioxidantien und schützen die Zubereitung vor Oxidation.
Parabene sind Konservierungsmittel und besitzen keine antioxidative Wirkung. Sie schützen nicht vor Oxidation, sondern vor mikrobieller Kontamination.
 
 
 
Frage 5
Aussage: Latente Inkompatibilitäten sind sofort als sichtbare Veränderungen wie Ausfällungen oder Trübungen erkennbar.
Latente Inkompatibilitäten sind versteckt und treten nicht sofort sichtbar auf. Sichtbare Veränderungen sind Kennzeichen von manifesten Inkompatibilitäten.
 
 
 
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