Quiz

IMPP-Score: 0.5

Frage 1

Aussage: Bei volumendosiert hergestellten Hartkapseln ist das Kalibriervolumen der Kapselhülle das entscheidende Kriterium für die Dosierung.

Die Dosierung erfolgt nach Volumen, nicht nach Masse. Das Volumen in der Kapsel bestimmt die Menge an Mischung, die eingefüllt wird.

Frage 2

Aussage: Für Hartkapseln wird als Füllstoff vorzugsweise eine Mischung aus Mannitol und Aerosil im Verhältnis 99,5% zu 0,5% verwendet.

Diese Mischung gewährleistet gute Fließeigenschaften und verhindert das Verklumpen, was für die Herstellung wichtig ist.

Frage 3

Aussage: Bei der Herstellung von Hartkapseln mit dem Divisionsprinzip ist das Eichvolumen der Kapsel nicht zu beachten, da nur das Gewicht der Mischung entscheidend ist.

Auch beim Divisionsprinzip muss darauf geachtet werden, dass die Masse in die Kapsel passt – ist das Volumen zu groß für die gewählte Größe, muss eine größere Kapsel benutzt werden.

Frage 4

Aussage: Ein Überschuss an hergestellter Mischung ist bei volumendosierten Hartkapseln erwünscht, um Dosierfehler auszugleichen.

Bei volumendosierten Hartkapseln soll genau das Kalibriervolumen ausgefüllt werden – Überschüsse werden ausdrücklich vermieden.

Frage 5

Aussage: Wird für die Herstellung von Hartkapseln ein wasserhaltiger Füllstoff verwendet, kann dies die Kapselhülle beschädigen.

Wasserhaltige Füllstoffe sind für Hart- und Weichkapseln problematisch, da sie Gelatine angreifen und die Kapselhülle zerstören können.

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