Quiz

IMPP-Score: 0.4

Frage 1

Aussage: Citronensäure ist eine geeignete Säure für Brausepulver, weil sie fest und pharmakologisch unbedenklich ist.

Citronensäure ist fest bei Raumtemperatur, geschmacklich akzeptabel und unbedenklich – daher ein typischer Bestandteil von Brausezubereitungen.

Frage 2

Aussage: Zinkoxid wird häufig als CO₂-Lieferant in Brausegranulaten eingesetzt.

Zinkoxid gehört nicht zu den typischen Bestandteilen eines Brausepulvers und liefert kein CO₂. Es wird nicht für Brausezubereitungen verwendet.

Frage 3

Aussage: Bei der Prüfung von Brausegranulaten werden 200 ml Wasser bei 15–25 °C verwendet und das Pulver muss sich innerhalb von 5 Minuten ohne kräftiges Umrühren auflösen.

Genau diese Bedingungen sind laut Europäischem Arzneibuch für die Prüfung von Brausezubereitungen vorgeschrieben.

Frage 4

Aussage: Die Krustengranulierung sorgt dafür, dass die Sprudelreaktion bei Kontakt mit Wasser verzögert einsetzt.

Krustengranulate lösen sich nach Kontakt mit Wasser sehr rasch auf, wodurch die Sprudelreaktion sofort und vollständig einsetzen kann.

Frage 5

Aussage: Milchsäure ist als Säurekomponente in Brausepulvern ungeeignet, weil sie meist flüssig ist.

Milchsäure kommt meist flüssig vor und ist deshalb ungeeignet, da Flüssigsäuren vorzeitig mit dem Basenanteil reagieren könnten.

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