Frage 1
Aussage: Ein divergentes Lichtbündel entsteht immer direkt aus einer punktförmigen Lichtquelle.
Laut Lernseite erzeugen punktförmige Lichtquellen wie Glühfäden oder LEDs von Natur aus divergente Lichtbündel, deren Strahlen auseinanderlaufen.
 
 
 
Frage 2
Aussage: Hinter einer korrekt ausgerichteten Sammellinse laufen die Strahlen aus einer punktförmigen Lichtquelle immer exakt parallel.
Perfekt parallele Lichtbündel gibt es nur theoretisch; in Praxis sind diese meist nur nahezu parallel, wie etwa bei Sonnenlicht oder Laserstrahlen.
 
 
 
Frage 3
Aussage: Die Intensität eines Lichtbündels nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.
Die Lernseite erklärt, dass sich die Intensität (Dosisleistung) auf eine immer größere Fläche verteilt und deshalb mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt (Abstands-Gesetz).
 
 
 
Frage 4
Aussage: Monochromatisches Licht erfährt bei senkrechtem Einfall auf ein Prisma keine Richtungsänderung.
Treffen alle Strahlen senkrecht auf ein Prisma, werden sie unabhängig von der Wellenlänge nicht abgelenkt, wie auf der Lernseite beschrieben.
 
 
 
Frage 5
Aussage: Durch einen sehr engen Spalt hinter der Lichtquelle lässt sich die Parallelität eines Lichtbündels beliebig stark verbessern.
Ein zu enger Spalt führt laut Lernseite zu Beugungseffekten, welche die Parallelität verschlechtern und das Licht auffächern lassen; daher gibt es eine Grenze für die Parallelität.
 
 
 
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