Frage 1
Aussage: Hartkapseln bestehen meist aus zwei starren Halbschalen, die ineinandergeschoben werden.
Hartkapseln sind aus zwei starren Halbschalen aufgebaut, die zusammengesteckt werden. Meist bestehen sie aus Gelatine oder Hypromellose (HPMC).
 
 
 
Frage 2
Aussage: Weichkapseln eignen sich besonders gut für die Befüllung mit trockenen Pulvern.
Weichkapseln werden hauptsächlich für viskose Flüssigkeiten oder Pasten verwendet. Für trockene Pulver sind Hartkapseln die geeignete Wahl.
 
 
 
Frage 3
Aussage: Die optimale Lagerung von Hartkapseln liegt bei etwa 40–50% relativer Luftfeuchtigkeit.
Hartkapseln sollten bei mittlerer Luftfeuchtigkeit (40–50% rLF) gelagert werden, da sonst die Hülle spröde werden kann oder Feuchtigkeitsschäden auftreten.
 
 
 
Frage 4
Aussage: HPMC-Kapseln sind ohne spezielle Beschichtung automatisch magensaftresistent.
HPMC-Kapseln sind nicht von Natur aus magensaftresistent. Sie benötigen für diese Eigenschaft einen zusätzlichen Überzug.
 
 
 
Frage 5
Aussage: Größere Kapselnummern bedeuten ein kleineres Kapselvolumen.
Je höher die Kapselnummer (z.B. 4 oder 5), desto kleiner ist das Kapselvolumen. Nummer 000 ist die größte Kapsel.
 
 
 
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