Quiz

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Frage 1

Aussage: Ein Amperemeter sollte beim Widerstandmessen einen möglichst hohen Eigenwiderstand haben.

Ein Amperemeter sollte einen möglichst niedrigen Eigenwiderstand haben, damit es den Strom im Stromkreis kaum beeinflusst. Ein hoher Eigenwiderstand würde das Messergebnis verfälschen.

Frage 2

Aussage: Bei der Wheatstoneschen Brücke kann der gesuchte Widerstand berechnet werden, ohne Strom oder Spannung direkt messen zu müssen.

Im Gleichgewichtszustand der Brücke lässt sich der unbekannte Widerstand nur durch das Verhältnis der anderen Widerstände bestimmen, es werden keine direkten Strom- oder Spannungsmessungen benötigt.

Frage 3

Aussage: Das Voltmeter wird beim klassischen Widerstandsmessverfahren immer in Reihe zum Widerstand geschaltet.

Das Voltmeter misst die am Widerstand abfallende Spannung und wird daher immer parallel dazu geschaltet.

Frage 4

Aussage: Die Wheatstonesche Brücke nutzt das Vergleichsverfahren und ist deshalb besonders unempfindlich gegenüber Kalibrierungsfehlern des Messgeräts.

Da das Verfahren auf dem Nullpunkt beruht, ist es weitgehend unabhängig von der Empfindlichkeit oder Kalibrierung des verwendeten Messgerätes.

Frage 5

Aussage: Mit der Vierleitermethode kann man besonders gut sehr hohe Widerstände messen, da Leitungswiderstände dort besonders ins Gewicht fallen.

Die Vierleitermethode ist besonders für die Messung sehr kleiner Widerstände geeignet, weil der Einfluss des Leitungswiderstands bei kleinen Messwerten besonders groß ist.

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