Quiz

IMPP-Score: 0.8

Frage 1

Aussage: Bei der Herstellung homöopathischer Verreibungen nach HAB wird fast immer Lactose als Trägersubstanz verwendet.

HAB schreibt standardmäßig Lactose (Milchzucker) als Hilfs- und Trägersubstanz für mechanische Verreibungen vor, da sie chemisch stabil, gut verreibbar und pharmazeutisch verträglich ist.

Frage 2

Aussage: Bei der Potenzierung einer D3-Trituration erfolgt die Verdünnung insgesamt im Verhältnis 1:100.

Bei einer D3-Trituration wird dreimal mit dem Faktor 1:10 verdünnt, also insgesamt 1:1000 und nicht 1:100.

Frage 3

Aussage: Für jede Potenzierungsstufe ist die Herstellungsdauer identisch, egal ob es sich um eine D- oder C-Potenz handelt.

Die Herstellungsdauer beträgt pro Potenzierungsstufe (egal ob D oder C) jeweils etwa eine Stunde, da die Anzahl der Arbeitsschritte gleich ist.

Frage 4

Aussage: Sowohl mineralische, pflanzliche, tierische als auch synthetische Ausgangsstoffe dürfen für Pulververreibungen nach HAB verwendet werden.

Nach HAB können alle fünf Materialklassen (Mineralien, Pflanzen, tierische Stoffe, Synthetika, Drogen) für homöopathische Verreibungen genutzt werden.

Frage 5

Aussage: C-Potenzen werden im Vergleich zu D-Potenzen immer schneller hergestellt, da der Verdünnungsfaktor größer ist.

Die Herstellungsdauer hängt von der Anzahl der Verdünnungsschritte ab, nicht vom mathematischen Verdünnungsfaktor pro Schritt. Pro Stufe benötigen D- und C-Potenzen etwa gleich lange.

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