Quiz

IMPP-Score: 0.1

Frage 1

Aussage: Vaginalzäpfchen bestehen meist aus einer Basis aus Gelatine, Glycerol und Wasser.

Das Standardrezept für Vaginalzäpfchen sieht eine Mischung aus Gelatine, Glycerol und Wasser im Verhältnis 1:5:2 vor. Diese Kombination sorgt für die gewünschte Konsistenz und Verträglichkeit.

Frage 2

Aussage: Hartfett ist die bevorzugte Grundmasse für Vaginalzäpfchen, da sie besonders gut verträglich ist.

Hartfett wird zwar für rektale Zäpfchen häufig verwendet, ist aber für Vaginalzäpfchen eher ungeeignet, da Fettreste verbleiben können und die Verträglichkeit nicht optimal ist.

Frage 3

Aussage: Fetthaltige Vaginalzäpfchen können die Sicherheit von Latexkondomen beeinträchtigen.

Fetthaltige Zäpfchen, etwa auf Basis von Kakaobutter oder Hartfett, können die Reißfestigkeit von Latexkondomen verringern, was zu Verhütungsversagen führen kann.

Frage 4

Aussage: Beim Erwärmen der Gelatinemasse sollte die Temperatur möglichst hoch sein, um den Wirkstoff vollständig aufzulösen.

Viele Wirkstoffe, die in Vaginalzäpfchen verwendet werden, sind hitzeempfindlich. Zu hohe Temperaturen können die Wirkung dieser Substanzen und die Gelatinematrix zerstören; daher ist schonendes Erwärmen wichtig.

Frage 5

Aussage: Die weiche, gelartige Konsistenz von Vaginalzäpfchen trägt zur guten Verträglichkeit und zur gleichmäßigen Wirkstoffabgabe bei.

Eine weiche, gelartige Masse erleichtert das Einführen, reizt die Schleimhaut weniger und fördert eine gleichmäßige Freisetzung des Wirkstoffs.

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