Nomenklatur organischer Verbindungen

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In den kommenden Abschnitten wird es um die Nomenklatur organischer Verbindungen gehen – eine grundlegende Fertigkeit für angehende Pharmazeuten, um die Struktur und Eigenschaften von Molekülen zu verstehen und zu kommunizieren.

Zunächst setzen wir uns mit der substitutiven, additiven und subtraktiven Nomenklatur auseinander, wo du lernen wirst, wie organische Verbindungen benannt werden, wenn Teile hinzugefügt, ersetzt oder entfernt werden. Im Kapitel zu Stammsystemen und Lokanten klären wir dann die Benennung der Grundgerüste und die systematische Angabe von Positionen für Substituenten. Bei den offenkettigen und cyclischen Kohlenwasserstoffen lernst du, wie du diese Grundbausteine der organischen Chemie korrekt benennst.

Die Welt der Ringe erweitert sich mit monocyclischen Heterocyclen, wo Stickstoff, Sauerstoff und andere Nichtmetalle im Ring vorkommen, gefolgt von annelierten Heterocyclen, in denen wir uns mit Systemen beschäftigen, in denen mehrere Ringe miteinander verbunden sind. Wir setzen die Reise in der Welt der komplexen Ringstrukturen fort und betrachten überbrückte Systeme, bei denen Brücken aus Atomen mehrere Ringe verbinden.

Ebenso faszinierend sind die spirocyclischen Verbindungen, mit ihrer einzigartigen Eigenschaft, zwei Ringe an einem einzelnen Atom zu verankern. Abschließend nehmen wir die funktionellen Gruppen unter die Lupe, die für die chemischen Reaktionen und Eigenschaften organischer Moleküle von entscheidender Bedeutung sind.

Also, legen wir los und tauchen ein in die Welt der organischen Nomenklatur!

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