Substanzklassen
IMPP-Score: 27.5
Willkommen im Bereich der Substanzklassen! In den kommenden Kapiteln widmen wir uns den Grundpfeilern chemischer Verbindungen, die essentiell für das Verständnis pharmazeutischer Prozesse sind.
Beginnen werden wir mit den Basics: den Alkanen und Cycloalkanen, fundamentalen Verbindungen, die durch ihre Sättigung charakterisiert sind. Direkt danach kommen die ungesättigten Cousins – die Alkene und Alkine, bekannt für ihre reaktionsfreudigen Doppel- und Dreifachbindungen.
Etwas aromatischen Flair bringen die aromatischen Kohlenwasserstoffe, die Arenen, mit sich, bevor wir uns den aromatischen und nicht-aromatischen Heterocyclen zuwenden, um den Reichtum zyklischer Verbindungen mit Heteroatomen zu entdecken.
Das Kapitel Halogenalkane erhellt die Welt der halogensubstituierten Alkane, gefolgt von Alkoholen, eine vielseitige Klasse mit der funktionellen Hydroxylgruppe. Auch Ether und Epoxide stehen auf dem Plan, welche oft als Lösungsmittel in pharmazeutischen Anwendungen dienen.
Die stickstoffhaltigen Verbindungen beginnen wir mit den aliphatischen und aromatischen Aminen zu ergründen, gefolgt von einem Blick auf weitere stickstoffhaltige Verbindungsklassen. Die Nitro- und Nitroso-Verbindungen zeigen uns die Vielfältigkeit dieser Substanzklasse mit ihren unverwechselbaren funktionellen Gruppen.
Wir werden dann die Aldehyde erkennen, Schlüsselmoleküle in vielen biochemischen Prozessen, und ebenso die Ketone. Beide Klassen spielen eine wichtige Rolle in synthetischen Reaktionen sowie in der Analytik.
Ein Muss sind natürlich die Carbonsäuren und ihre vielfältigen Carbonsäure-Derivate – essentiell in der Pharmazie für die Entwicklung neuer Wirkstoffe.
Weiterhin entdecken wir die Welt der weniger diskutierten, aber nicht minder wichtigen Bor-Verbindungen, insbesondere die Boronsäuren und ihre Ester, sowie die facettenreichen Phosphor-Verbindungen.
Das Kapitel Schwefel-Verbindungen zeigt uns, wie diese in Arzneimitteln und als reaktive Zentren in biologischen Systemen fungieren.
Bei substituierten aromatischen Verbindungen und Verbindungen mit zwei oder mehr funktionellen Gruppen werden die Themen der Funktionalität und der reaktiven Vielfalt im Mittelpunkt stehen.
Die metallorganischen Verbindungen, oft Schlüsselreagenzien in Synthesen, bilden dann einen Übergang zu den biologisch relevanten Molekülklassen wie Kohlenhydrate, wesentliche Energielieferanten und Bausteine des Lebens.
Die Baupläne des Lebens, Nukleinsäuren und ihre Bausteine, werden ebenso beleuchtet wie die Aminosäuren, Peptide und Proteine – die Grundbausteine jeder Zelle.
Abgerundet wird unser Streifzug durch die Substanzklassen mit einem Blick auf die Lipide, zu denen Fette, fette Öle und Wachse gehören, sowie ein Exkurs in die Welt der synthetischen Polymere, die auch in der Pharmazie vielfältige Anwendung finden.
Betrachtet dieses Kapitel als eine Landkarte, die euch durch das unglaublich breite Spektrum chemischer Substanzen führt, die alle auf ihre Weise in der pharmazeutischen Analytik und Synthese Bedeutung haben.
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