Frage 1
Aussage: Pi-Diastereomere können nur bei Molekülen mit mindestens zwei Pi-Bindungen auftreten
Pi-Diastereomere beziehen sich generell auf Stereoisomere mit unterschiedlichen räumlichen Anordnungen um Doppelbindungen und können bereits bei Molekülen mit nur einer Doppelbindung auftreten, wie bei E/Z-Isomeren gezeigt.
Frage 2
Aussage: Die E/Z-Nomenklatur beschreibt die relative räumliche Anordnung von Substituenten an Doppelbindungen
Die E/Z-Nomenklatur wird verwendet, um die räumliche Anordnung der Substituenten an Doppelbindungen bei Alkenen zu beschreiben, wobei (E) für entgegengesetzte Seiten und (Z) für die gleiche Seite steht.
Frage 3
Aussage: (E)- und (Z)-Isomere sind Enantiomere
(E)- und (Z)-Isomere sind Typen von Diastereomeren, da sie sich in der räumlichen Anordnung ihrer Atome unterscheiden, aber nicht spiegelbildlich zueinander sind, wie es bei Enantiomeren der Fall wäre.
Frage 4
Aussage: Cis-trans-Isomerie betrifft hauptsächlich Moleküle mit Doppelbindungen und cyclischen Strukturen
Cis-trans-Isomerie beschreibt Diastereomere, die sich in der räumlichen Position von Atomen oder Gruppen unterscheiden, und kommt sowohl bei Alkenen mit Doppelbindungen als auch bei cyclischen Verbindungen vor.
Frage 5
Aussage: (Z)-Hex-3-en und (E)-Hex-3-en sind identische Moleküle
(Z)-Hex-3-en und (E)-Hex-3-en sind unterschiedliche Moleküle, die als Geometrische Isomere oder E/Z Isomere betrachtet werden, die verschiedene physikalische und chemische Eigenschaften haben aufgrund ihrer unterschiedlichen Substituenten-Anordnung an der Doppelbindung.
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