Quiz

IMPP-Score: 0.1

Frage 1

Aussage: Boronsäuren sind in der Suzuki-Kupplung ein Komponente zur Bereitstellung des Bor-gebundenen Alkyl- oder Arylrestes.

In der Suzuki-Kupplung werden Boronsäuren genutzt, um den Bor-gebundenen Alkyl- oder Arylrest zu liefern, der durch Transmetallierung auf ein Palladium-Zwischenprodukt übertragen wird.

Frage 2

Aussage: Boronsäuren reagieren in einer Suzuki-Kupplung durch nucleophile aromatische Substitution.

In der Suzuki-Kupplung ist die Reaktion von Boronsäuren nicht auf nucleophile aromatische Substitution (S_NAr) zurückzuführen, sondern auf eine Transmetallierungsreaktion mit einem Palladium-Katalysator.

Frage 3

Aussage: In der Suzuki-Kupplung werden Boronsäuren durch Basen aktiviert.

Boronsäuren werden in einer wässrigen Base wie Natriumhydroxid oder Kaliumphosphat gelöst, um die Boronsäure zu deprotonieren und das entsprechende Borat zu bilden, das dann für die Transmetallierung reaktiver ist.

Frage 4

Aussage: Die Suzuki-Kupplung beinhaltet eine Transmetallierung zwischen einem Boronat und einem Palladium-Katalysatorkomplex.

Die Transmetallierung ist ein wichtiger Schritt in der Suzuki-Kupplung, bei dem der Aryl- oder Alkylrest vom Bor zum Palladium übertragen wird, nachdem die Boronsäure zu einem Boronat aktiviert wurde.

Frage 5

Aussage: Boronsäuren reagieren mit Halogenaromaten in der Suzuki-Kupplung direkt ohne einen Katalysator.

In der Suzuki-Kupplung ist für die Reaktion zwischen Boronsäuren und Halogenaromaten ein Palladium-Katalysator erforderlich. Ohne diesen Katalysator findet normalerweise keine Kupplungsreaktion statt.

Feedback

Melde uns Fehler und Verbesserungsvorschläge zur aktuellen Seite über dieses Formular. Vielen Dank ❤️