Frage 1
Aussage: Die Stickstoffwasserstoffsaure (HN3) hat einen pKs-Wert von etwa 4,75.
Ein pKs-Wert von 4,75 weist tatsächlich darauf hin, dass es sich um eine schwache Säure handelt, was mit der gegebenen Information über Stickstoffwasserstoffsaure übereinstimmt.
Frage 2
Aussage: Die Struktur von Azid-Ionen (N3-) ist linear und symmetrisch.
Die Azid-Ionen weisen eine lineare und symmetrische Struktur auf, was bedeutet, dass alle drei Stickstoffatome in einer geraden Linie angeordnet sind und äquidistante N-N-Bindungen vorliegen.
Frage 3
Aussage: Natriumazid (NaN3) kann sicher handhabt werden und ist nicht explosionsgefährlich.
Natriumazid ist bekannt für seine Verwendung in Airbags und hat das Potenzial, bei falscher Handhabung zu explodieren, was es zu einer gefährlichen Substanz macht.
Frage 4
Aussage: Stickstoffwasserstoffsaure (HN3) reagiert mit Ketonen zu Carbonsäureamiden.
HN3 ist bekannt dafür, dass sie mit Ketonen reagiert, um Carbonsäureamide zu bilden, was als Schmidt-Reaktion in der organischen Chemie bekannt ist.
Frage 5
Aussage: Die thermische Zersetzung von Natriumazid (NaN3) führt zur Bildung von Stickstoffdioxid (NO2).
Bei der thermischen Zersetzung von Natriumazid entsteht Stickstoffgas (N2), nicht Stickstoffdioxid (NO2).
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